Leitfaden zur Conversion Rate Optimierung: Die 10 besten Tipps

Conversion Rate Optimierung als Boost für deinen Onlineshop

Die Conversion Rate ist eine der entscheidendsten Kennzahlen für den Erfolg eines Onlineshops und zeigt an, wie viele Besucher tatsächlich zu Käufern werden. Je höher diese ist, desto besser ist auch der Traffic auf der Website. Eine niedrige Conversion Rate hingegen bedeutet, dass potenzielle Kunden abspringen, schon bevor sie einen Kauf abschließen. Doch keine Sorge: Mit den richtigen Optimierungstechniken lässt sich diese Rate erheblich steigern. In diesem Leitfaden liefern wir dir die 10 besten Tipps und Tricks zur Conversion Rate Optimierung, die dir bei der Verkaufssteigerung helfen und die Sales deines Onlineshops maximieren.

Was bedeutet Conversion Rate Optimierung genau?

Die Conversion Rate Optimierung (CRO) beschreibt den Prozess, die Leistung einer Website oder einer digitalen Marketingkampagne zu verbessern, um die Anzahl der Besucher zu erhöhen, die eine gewünschte Aktion ausführen. Diese Aktion kann beispielsweise ein Kauf, eine Anmeldung oder das Ausfüllen eines Formulars sein. Ziel ist es, durch gezielte Maßnahmen wie die Verbesserung von Benutzererfahrung, Design, Ladezeiten und Call-to-Actions die Conversion Rate zu steigern, also den Prozentsatz der Besucher, die tatsächlich konvertieren. CRO ist ein kontinuierlicher Prozess, der durch Analysen und Tests unterstützt wird und den Umsatz in Onlineshops erhöht, ohne zusätzliche Marketingausgaben zu verursachen.

Warum ist die Conversion Rate so wichtig?

Je höher die Conversion Rate, desto besser ist der Return on Investment (ROI) für deine Marketingmaßnahmen. Anstatt mehr Geld für Werbung auszugeben, um mehr Besucher anzuziehen, kannst du dich darauf konzentrieren, deine bisherige Zielgruppe in aktive Käufer zu verwandeln. Dies ist in der Regel effizienter und langfristig kostengünstiger. Außerdem beeinflusst die Conversion Optimierung die Suchmaschinenoptimierung (SEO), sodass es sinnvoll ist, diesen Aspekt eingehend zu berücksichtigen und künfitg in den Fokus zu rücken.

Jetzt kommen wir aber zu den 10 besten Tipps für deine Conversion Rate Optimierung!

Tipp 1: Optimierung der Ladezeiten für eine bessere User Experience

Die Geschwindigkeit, mit der deine Website lädt, hat einen enormen Einfluss auf die Conversion Rate. Untersuchungen zeigen, dass eine Verzögerung von nur einer Sekunde die Conversion Rate um bis zu 7% reduzieren kann. Schnelle Ladezeiten sind nicht nur wichtig für die User Experience, sondern auch ein zentraler Faktor für das Ranking innerhalb von Suchmaschinen. 

Für Ladezeiten so schnell wie der Blitz:

Ein entscheidender Faktor für die Optimierung der Performance deiner Website ist die Komprimierung von Bildern. Große Bilddateien können die Ladegeschwindigkeit erheblich verlangsamen, weshalb Tools wie TinyPNG oder ImageOptim besonders hilfreich sind. Sie reduzieren die Dateigröße, ohne dass die Bildqualität sichtbar leidet.

Das Aktivieren des Browser-Cachings verringert Ladeprobleme ebefalls, indem der Browser eines Besuchers bestimmte Dateien der Website lokal speichert. Wenn dieser Besucher erneut auf die Seite zugreift, müssen viele dieser Dateien nicht erneut heruntergeladen werden, was deutlich Zeit und Ressoucen spart.

Auch das Entfernen unnötiger Skripte spielt eine große Rolle. Überlade deine Seite nicht mit JavaScript- oder CSS-Dateien, die nicht gebraucht werden. Regelmäßige Überprüfungen, ob wirklich nur die notwendigen Dateien eingebunden sind, sorgen für eine aufgeräumte und schneller ladende Website.

Darüber hinaus ist der Einsatz eines Content Delivery Networks (CDN) empfehlenswert, welches für eine flüssigere internationale Benutzererfahrung sorgt. Ein CDN verteilt deine Website auf verschiedene Server weltweit, wodurch sichergestellt wird, dass Inhalte von dem Server abgerufen werden, der dem Standort des Besuchers am nächsten liegt.

Tipp 2: Mobile Optimierung als Pflicht

Über 50% der Onlineshop Besucher kommen mittlerweile über mobile Endgeräte. Eine Website, die nicht für Mobilgeräte optimiert ist, verliert eine große Anzahl potenzieller Kunden und schmälert den Verkauf.

Worauf du achten solltest:

Ein responsives Design ist heutzutage unerlässlich, da immer mehr Nutzer Websites über mobile Geräte aufrufen. Dabei sollte sich das Layout der Website automatisch und flexibel an die jeweilige Bildschirmgröße anpassen, um auf Smartphones, Tablets und Desktops gleichermaßen optisch zu glänzen. Eine optimale Benutzererfahrung geschieht in erster Linie über gut lesbare und übersichtliche Darstellungen der Inhalte.

Ebenso wichtig ist ein einfaches Navigieren auf mobilen Geräten. Menüstrukturen, die auf einem Desktop intuitiv sind, müssen auch auf kleinen Bildschirmen leicht bedienbar sein. Hierbei können vereinfachte Navigationselemente, wie sogenannte „Hamburger-Menüs“, helfen, damit Nutzer schnell zu den gewünschten Inhalten gelangen.

Darüber hinaus erwarten mobile Nutzer genauso schnelle Ladezeiten wie auf dem Desktop. Mobile Geräte haben oft schwächere Verbindungen oder weniger Rechenleistung, weshalb die Optimierung der Ladezeit auch auf Smartphones eine hohe Priorität haben sollte. Maßnahmen wie die Reduzierung der Dateigrößen, der Einsatz eines CDNs und die Optimierung von Skripten tragen dazu bei, dass die mobile Ladegeschwindigkeit auf einem hohen Niveau bleibt und Besucher nicht durch lange Wartezeiten abgeschreckt werden.

Tipp 3: Klarheit & Einfachheit bei der Navigation

Komplizierte Navigationen verwirren Besucher und führen dazu, dass sie deine Website verlassen, ohne einen Kauf zu tätigen. Ein benutzerfreundlicher Onlineshop, der leicht zu navigieren ist, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden die gesuchten Produkte schnell finden und im besten Fall auch kaufen.

So navigierst du deinen Shop zum Erfolg:

Um das Einkaufserlebnis auf deiner Website zu verbessern, ist eine klare und logische Strukturierung der Produkte entscheidend. Deine Produkte sollten in sinnvolle Kategorien und Unterkategorien gegliedert sein, damit sich Kunden intuitiv zurechtfinden. Eine gut durchdachte Kategorisierung erleichtert es den Nutzern, das Gewünschte schnell zu finden und frustfrei ihren Einkauf zu tätigen.

Eine Optimierung der Suchfunktion, wie eine intelligente Suchleiste mit Autovervollständigung und hilfreichen Filtern, bietet einen schnellen und präzisen Weg zu den gewünschten Produkten. Je mehr die Suchfunktion auf die Bedürfnisse und das Suchverhalten der Nutzer abgestimmt ist, desto schneller werden sie fündig und kaufen in deinem Shop ein.

Ein weiterer zentraler Punkt ist der Checkout-Prozess, welcher so optimiert werden sollte, dass möglichst wenige Klicks bis zum Kaufabschluss nötig sind. Vermeide unnötige Zwischenschritte, die den Kaufprozess in die Länge ziehen und Raum für Frustation eröffnen. Ein schlanker, übersichtlicher Checkout-Prozess mit klaren Anweisungen und Optionen wie „Gastkauf“ oder „One-Click-Checkout“ kann helfen, die Abbruchrate zu minimieren und die Kundenzufriedenheit zu steigern.

Tipp 4: Vertrauen stärken durch Kundenbewertungen & Testimonials

Vertrauen ist eine der wichtigsten Währungen im Online-Handel. Ein Nutzer, der deinem Shop nicht vertraut, wird kaum zu einem zahlenden Kunden. Deshalb sind Kundenbewertungen und Testimonials hervorragende Werkzeuge, um tiefergehendes Vertrauen aufzubauen und deine Conversion Rate in die Höhe schnellen zu lassen.

Die Basis deines Shops liegt im Vertrauen:

Um das Vertrauen deiner Kunden zu stärken und die Kaufentscheidung zu erleichtern, ist es wichtig, Bewertungen auf den Produktseiten sichtbar zu machen. Zeige Sternebewertungen und detaillierte Kundenrezensionen direkt auf der jeweiligen Produktseite an, damit potenzielle Käufer auf einen Blick die Erfahrungen anderer Kunden sehen können. Positive Bewertungen wirken vertrauenserweckend und können das Zögern bei der Kaufentscheidung verringern. 

Besonders wirkungsvoll ist es, Bewertungen von verifizierten Käufern hervorzuheben. Diese Kennzeichnung zeigt, dass die Rezensionen tatsächlich von Menschen stammen, die das Produkt gekauft und benutzt haben, was die Glaubwürdigkeit der Bewertungen deutlich erhöht.

Auch echte Testimonials solltest du prominent auf deiner Website platzieren. Kundenstimmen, die beispielsweise auf der Startseite oder im Checkout Bereich eingebettet sind, können Vertrauen aufbauen und das positive Gefühl verstärken, eine gute Kaufentscheidung zu treffen. Authentische Erfahrungsberichte von zufriedenen Kunden tragen dazu bei, die Bindung zu neuen Käufern zu stärken und die Abschlussrate zu erhöhen.

Tipp 5: Starke Call-to-Action (CTA) Buttons verwenden

Deine Call-to-Action-Buttons (CTA) sind entscheidend dafür, wie viele Besucher zu Käufern werden. Sie sollten zwar auffällig, aber nicht aufdringlich sein und dem Nutzer klar vermitteln, welchen Schritt er als nächste Schritt gehen soll.

Effektive CTAs, aber schön gestaltet:

Um eine maximale Effektivität deiner Call-to-Action (CTA) Buttons zu erreichen, solltest du auf kontrastreiche Farben setzen. Der CTA muss sich deutlich vom Rest der Seite abheben, damit er direkt ins Auge fällt und von Nutzern nicht übersehen wird. Kräftige Farben, die sich klar vom Hintergrund unterscheiden, sind somit am geeignetsten und lenken die Aufmerksamkeit gezielt auf die gewünschte Handlung.

Neben dem Design spielt auch die Formulierung eine entscheidende Rolle. Verwende klare und präzise Aufforderungen wie „Jetzt kaufen“ oder „Zum Warenkorb hinzufügen“, die dem Nutzer genau mitteilen, was als Nächstes zu tun ist. Vage Ausdrücke wie „Klicken Sie hier“ sind weniger wirksam, da sie keine spezifische Handlung anleiten und somit weniger motivierend wirken.

Zusätzlich muss die Platzierung der CTAs dringend berücksichtigt werden. Diese sollten strategisch an mehreren Stellen auf der Website erscheinen, insbesondere in der Nähe von Produktinformationen oder anderen wichtigen Entscheidungsbereichen, sodass Kunden jederzeit einen CTA in Reichweite hat, wenn dieser eine Aktion tätigen möchte.

Tipp 6: A/B-Tests zur kontinuierlichen Optimierung

Eine erfolgreiche Conversion Rate Optimierung basiert auf kontinuierlichen Tests. Durch A/B-Tests kannst du verschiedene Versionen deiner Website gegeneinander abwägen lassen und herausfinden, welche Variante besser zu dir passt und performt.

Dein ultimativer Leitfaden für A/B-Tests:

Um A/B-Tests erfolgreich durchzuführen, folgst du einem strukturierten Ansatz. Zunächst musst du eine klare Hypothese aufstellen. Diese könnte zum Beispiel lauten, dass ein roter CTA-Button besser performt als ein blauer. Diese Hypothese gibt dir die Richtung vor und sorgt dafür, dass du gezielt eine bestimmte Variable testest.

Im nächsten Schritt führst du den Test durch. Tools wie Google Optimize oder Optimizely ermöglichen es dir, verschiedene Versionen deiner Website gleichzeitig zu testen. Dabei wird ein Teil der Besucher die ursprüngliche Variante (z. B. den blauen Button) sehen, während der andere Teil die alternative Version (den roten Button) angezeigt bekommt. Wichtig ist, dass du nur eine Variable auf einmal testest, um klare Ergebnisse zu erhalten.

Sobald genug Daten gesammelt wurden, analysierst du die Ergebnisse. Miss, welche Version eine höhere Conversion Rate erzielt. Diese Analyse zeigt dir, welche Variante besser funktioniert. Die gewinnende Version kannst du dann dauerhaft implementieren, um langfristig die Performance deiner Website zu optimieren.

Tipp 7: Rabattaktionen & zeitlich begrenzte Angebote nutzen

Rabatte und Sonderaktionen sind ein bewährter Weg, um die Conversion Rate zu steigern. Besonders effektiv sind hierbei zeitlich begrenzte Angebote, die bei Kunden ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugen und sie zu einem schnelleren Kaufabschluss motivieren.

Aktionen als Wegweiser zum Kauf:

Um zeitlich begrenzte Angebote effektiv zu nutzen, ist eine klare Kommunikation entscheidend. Hebe das Ablaufdatum des Angebots deutlich hervor, damit die Kunden wissen, wie lange sie Zeit haben, um von dem Rabatt oder der Aktion zu profitieren. Dies schafft Transparenz und sorgt dafür, dass Kunden die Dringlichkeit des Angebots verstehen.

Ein zusätzlicher Anreiz, das Angebot schnell zu nutzen, ist der Einsatz eines Countdown-Timers auf der Produktseite. Dieser visuelle Timer verstärkt das Gefühl der Dringlichkeit und erinnert die Nutzer daran, dass das Angebot bald endet. Diese psychologische Taktik erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden weniger Zeit benötigen, um eine Kaufentscheidung zu treffen.

 

Damit der Kaufprozess reibungslos verläuft, sollte das Einlösen von Rabattcodes im Checkout leicht gestaltet werden. Eine einfache und gut sichtbare Eingabemöglichkeit für Gutscheincodes im Bestellprozess sorgt für ein positives Benutzererlebnis und reduziert Frustrationen, sodass Kunden den Rabatt problemlos in Anspruch nehmen können und nachhaltig von deinem Shop überzeugt werden.

Tipp 8: Den Checkout-Prozess optimieren

Ein umständlicher Checkout-Prozess ist einer der häufigsten Gründe, warum Kunden den Kauf abbrechen. Eine optimierte, benutzerfreundliche Checkout-Seite kann die Abbruchquote erheblich reduzieren und somit eine Steigerung der Conversion Rate zur Folge haben.

Ein Checkout zum verlieben:

Um den Checkout-Prozess zu optimieren und die Abbruchrate zu senken, ist es wichtig, den Ablauf so einfach und übersichtlich wie möglich zu gestalten. Reduziere die Anzahl der Schritte auf ein Minimum – idealerweise sollte der gesamte Bestellprozess auf einer einzigen Seite ablaufen. Weniger Klicks und eine klare Struktur erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden den Kauf ohne Unterbrechung abschließen.

Biete zudem einen Gäste-Checkout an, damit Nutzer nicht gezwungen sind, ein Konto zu erstellen, um deine Produkte zu kaufen. Viele Kunden schätzen die Möglichkeit von schnellen und unkomplizierten Kaufprozessen, die ohne zusätzliche Registrierungsformulare abzuschließen sind. Dies senkt die Hemmschwelle und beschleunigt den Checkout.

Erweitere außerdem die verfügbaren Zahlungsmethoden, denn je mehr gängige Optionen wie Kreditkarten, PayPal, Apple Pay oder Klarna du anbietest, desto mehr Kunden fühlen sich angesprochen und können die Zahlungsmethode wählen, die für sie am bequemsten ist. Eine breite Auswahl an Zahlungsoptionen hilft, viele verschiedene Kundengruppen zu erreichen und sie für dich zu gewinnen.

Tipp 9: Vertrauen durch Sicherheitssymbole aufbauen

Im E-Commerce ist Sicherheit ein großes Thema. Käufer wollen sicher sein, dass ihre Daten während des Bezahlvorgangs geschützt sind und möglichst privat gehalten werden. Sicherheitszertifikate und -symbole wirken unterstützend, um das Vertrauen in deinen Shop zu erhöhen.

Sicher ist sicher:

Als erstes solltest du unbedingt ein SSL-Zertifikat verwenden, welches sicherstellt, dass deine Website über HTTPS läuft. Dies ist heutzutage nicht nur Standard, sondern auch eine Pflicht, um die Daten deiner Käufer vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Eine verschlüsselte Verbindung signalisiert, dass sensible Informationen, wie Zahlungsdaten, sicher übermittelt werden.

Zusätzlich ist es ratsam, Sicherheitsabzeichen von vertrauenswürdigen Anbietern wie Norton oder McAfee an prominenten Stellen in deinem Shop, besonders im Checkout-Bereich, darzustellen. Diese Symbole erhöhen das Sicherheitsgefühl und geben den Kunden die Gewissheit, dass ihre Transaktionen geschützt sind.

Eine klare Kommunikation über den Datenschutz ist ebenso wichtig. Informiere die Nutzer transparent darüber, wie ihre Daten gesammelt, verwendet und geschützt werden. Zeige, dass du die geltenden Datenschutzbestimmungen einhältst, um Vertrauen zu schaffen und den Nutzern das Gefühl zu geben, dass ihre persönlichen Informationen bei dir in sicheren Händen sind.

Wenn du mehr über dieses Thema erfahren möchtest, dann schaue dir unseren Beitrag an, in welchem wir dir erklären, warum Zertifikate so wichtig für deinen Onlineshop sind.

Tipp 10: Optimierung der Produktbeschreibungen und Bilder

Produktbeschreibungen und Bilder sind oft das einzige, woran sich Kunden orientieren können, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Eine ungenaue Beschreibung oder schlechte Bildqualität kann schnell dazu führen, dass der potenzielle Käufer abspringt.

Produktdarstellungen sind das Ticket zum Erfolg:

Um die Produktdarstellungen in deinem Onlineshop zu optimieren, solltest du auf detailreiche und präzise Beschreibungen setzen. Diese sollten alle wichtigen Informationen über das Produkt enthalten, wie Größe, Materialien, Funktionen oder besondere Merkmale. Eine klare und umfassende Produktbeschreibung hilft den Kunden, fundierte Entscheidungen zu treffen und reduziert gleichzeitig das Risiko von Rücksendungen.

Außerdem sind mehrere hochauflösende Fotos besonders wichtig, um das Produkt aus verschiedenen Perspektiven zeigen. Je besser das Produkt visuell präsentiert wird, desto eher können sich deine Kunden ein genaues Bild davon machen, wie es in der Realität aussieht. Auch Nahaufnahmen von wichtigen Details sind unerlässlich, um die Qualität und Besonderheiten hervorzuheben.

Abschließend verbessern Videos, die das Produkt in Aktion zeigen, oder eine 360-Grad-Ansicht, die es von allen Seiten sichtbar macht, das Einkaufserlebnis deiner Kunden. Sie geben ein noch umfassenderes Verständnis davon, wie das Produkt aussieht und funktioniert, sodass Kaufentscheidungen positiv beeinflusst werden.

Eine erfolgreiche Conversion Rate Optimierung für deinen Onlineshop

Nachdem du jetzt einen umfassenden Einblick in die Welt der Conversion Rate Optimierung erhalten hast, gilt es nun dein neuerlangtes Wissen direkt in die Tat umzusetzen und nach den effektivsten Anpassungen deiner Website ausschau zu halten. Deine Kunden werden dich schließlich mit mehr getätigten Kaufabschlüssen belohnen und deinen Umsatz in die Höhe schießen lassen. Falls du dir noch unsicher bist, wie du starten sollst, dann mache dir keine Sorgen!

Wir unterstützen dich gerne – von der Konzeption bis zur Umsetzung – und entwickeln gemeinsam eine maßgeschneiderte Lösung, wie wir die Conversion Rate deines Onlineshops vorantreiben können, sodass deine Kunden langfristig überzeugt und begeistert werden.

Bildverzeichnis:
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